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Diese Sportböden müssen die gleichen technischen Anforderungen wie flächenelastische Konstruktionen erfüllen (siehe flächenelastische Sportböden). Hinsichtlich der Verformung, entsteht bei Belastung eine punktuelle Verformungsmulde an der Oberfläche dieser Sportböden.

Das Konstruktionsprinzip besteht aus einer Kombination von Schäumen und elastischen Bodenbelägen. Die Verarbeitung dieser Sportböden folgt dem Verlegungsprinzip von elastischen Bodenbelägen.

Flächenelastische Sportböden sind auch unter dem Begriff Schwingböden bekannt. Es handelt sich um nachgiebige biegesteife Böden, die bei einer punktuellen Belastung an der Oberfläche eine Verformungsmulde bilden, die wesentlich größer ist als die belastete Fläche selbst. Die klassische Schwingbodenkonstruktion besteht aus mehreren Lagen sich kreuzender Bretter bzw. Lagerhölzer als Unterboden. Auf diesen Unterboden wird der entsprechende Oberbelag aus z.B. Stabparkett oder elastischen Belägen, mit der entsprechenden lastverteilenden Unterschicht aufgebracht.

Die entscheidenden technischen Funktionen werden erfüllt wenn die Sportböden folgende Eigenschaften besitzen:

  • Elastizität
  • Ebenflächenkeit
  • Trittsicherheit
  • Gleitsicherheit
  • Bruchsicherheit
  • Gutes Ballreflexionsvermögen
  • Geringe Geräuschentwicklung